VLE merkt an, dass im Raum zwei verschiedenen Diskussionen sindstattfinden.
Die erste Diskussion - Anforderungen bei der Kasse / beim Raumprogramm - soll intern zwischen HSB und Sportamt geklärt werden, damit das Bauprojekt weiter geplant wird.
Die zweite - konstruktive Flexibilität des Eingangsbereichs - ist aus der Perspektive des Betriebs gut nachvollziehbar.
Dieses Traktandum bezieht sich auf die konstruktive Flexibilität des Raumes und dessen Anpassbarkeit, ohne besondere bauliche Maßnahmen, im Hinblick auf seine zukünftigen Eigenschaften und Funktionsweisen, falls die Kasse - zum Beispiel - in zehn Jahren nicht mehr von einer Person bedient werden muss und das Ticketing automatisch abläuft.
Die Entwicklung des Betriebs in der Zukunft ist sehr schwierig vorauszusehen. Eine gewisse Anpassbarkeit ist heute schon gegeben, falls die betrieblichen Prozesse geändert werden, wie z. B. keinenkeine Schlittschuhvermietung angeboten wird, oder falls die Anzahl Personen an der Kasse reduziert wird.
Eine zielgerichtete Diskussion ist nur möglich, wenn einige plausible konkrete Szenarien durch das Sportamt definiert werden, damit die konstruktive Anpassbarkeit für jedes Szenarium geprüft werden kann.
Eine generelle bedingungslose Flexibilität im Hinblick jeglicher Veränderung kann in keinem Projekt sichergestellt werden. Wie jeder feststellen kann, istbefindet sich die Kasse neben wichtigen statischen BetonelementeBetonelementen, die nicht leicht anpassbar sind.
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